"Wer 25 Bälle verwirft, kann nicht gewinnen"
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HERMSDORF. Mario Kühne redete Tacheles nach der Partie des SV Hermsdorf gegen HC Einheit Plauen in der Mitteldeutschen Oberliga.
Manchmal reicht ein einziger Satz aus, um das große Manko, ja das große Defizit eines Teams zu benennen. Mario Kühne wiederum ist mitunter ein wahrer Meister jener lakonisch anmutenden Verknappung: „Wer 25 Bälle verwirft, kann kein Spiel gewinnen“, sagte der Trainer des SV Hermsdorf kurz und knackig und auch irgendwie schelmisch nach der 26:32(12:15)-Niederlage seines Teams am Samstagabend gegen den HC Einheit Plauen. Das war’s – zumindest fürs Erste.
Marion Kühne nach Derbyniederlage gegen Apolda: „Das war Angsthasen-Handball“
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Marion Kühne vom SV Hermsdorf nach Derbyniederlage gegen Apolda: „Das war Angsthasen-Handball“
APOLDA. Auch ihre zweite Begegnung verloren die Kreuzritter. Doch bei aller Kritik findet Hermdorf-Coach Mario Kühne auch lobende Worte für seine Handballer und benennt sogar einen Termin für die ersten Erfolge in der Mitteldeutschen Oberliga.
Mario Kühne beschwor ein Bild. Eines, mit dessen Hilfe er die Leistung seines Teams gegen den HSV Apolda charakterisierte: jenes von der Schlange und dem Kaninchen; wobei das Kaninchen seine Mannschaft, der SV Hermsdorf, war – zumindest während des ersten Aktes.
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Auftaktniederlage gegen Aschersleben
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Warum Hermsdorf-Coach Mario Kühne nach der Niederlage gegen Aschersleben zwar enttäuscht, aber nicht sauer war
Zum Auftakt der Mitteldeutschen Oberliga empfingen die Handballer des SV Hermsdorf den HC Aschersleben – doch das Ergebnis war sehr ernüchternd.
Es war ein deutliches Zeichen: Gut zwei Minuten vor Ultimo erhob sich Martin Wartmann, um mit den Seinen auf der Bank abzuklatschen. Mangelnde Zuversicht sieht anders aus. Sogar den beiden Nachwuchshandballern, die in einer Ecke der Werner-Seelenbinder-Halle in Hermsdorf ausharrten und in schöner Regelmäßigkeit mit dem Wischer in der Hand auf das Feld flitzten, nahmen davon Notiz. „Krass, dass der jetzt schon abklatscht“, urteilte einer der beiden.
Interview mit Mario Kühne
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SVH-Coach Mario Kühne: Bitte ein Jägerschnitzel mit Nudeln und Tomatensoße
HERMSDORF. Im Interview der Woche spricht Hermsdorf-Coach Mario Kühne nicht nur über den Ist-Zustand seines Teams und das Ziel für die Saison 23/24 in der Mitteldeutschen Oberliga, sondern auch über den HBV Jena 90. Außerdem verrät der 40-Jährige, bei welcher Tätigkeit es ihm gelingt, abzuschalten.
Warum sich für Elsässer ein Kreis schließt
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HERMSDORF. Kevin Elsässer-Pech steht nunmehr wieder in den Diensten des SV Hermsdorf – jenem Verein, bei dem für ihn alles in Sachen Handball begann. Beim 14. Holzland-Pokal trug er nach Jahren erstmals wieder das Trikot der Kreuzritter.
Die beiden Schlachtenbummler zeigten sich beeindruckt. Sichtbar angetan nickten sie einander auf der Tribüne zu, um sich im nächsten Moment wieder dem Geschehen unten auf dem Spielfeld in der Werner-Seelenbinder-Halle in Hermsdorf zu widmen.