21.01.2007 - HV Spielzeugstadt Sonneberg - SV Hermsdorf II
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Infos zum Spiel:
| Datum: | 21.01.2007 |
| Halbzeit- / Endstand: | 18 : 14 / 36 : 29 |
| Spielbericht 1 (Quelle OTZ) | |
| Sonneberg bleibt in eigener Halle eine Macht. Den Südthüringern reichten zwei Phasen, um sich abzusetzen. Das erste mal vor der Pause, als man vom 13:12 (22.) auf 18:14 wegzog. Mitte der zweiten Halbzeit führte der Gastgeber 30:23 (49.). Hermsdorf erzielte schöne Tore vom Kreis. Sorgenkind bleibt die Abwehr. SVH II: Oswald, Passarge, M. Varchmin (4), de la Motte (4), Rust (5), Trautvetter, Machts, Hobritz, Opel (7), Bocek, Dennhardt (1), M. Remme (6), Schreck (2) |
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| Spielbericht 2 (Quelle OTZ) | |
| Zweimal bis auf ein Tor heran gekämpft - René Opel trifft sieben Mal Gut gespielt, am Ende bleiben die Punkte - wie immer bisher in dieser Saison - in Sonneberg. HV-Kanonier Martin Blechschmidt konnte von der Hermsdorfer Abwehr nie richtig in den Griff bekommen werden. Elf Tore vom Rückraumwerfer sprechen eine klare Sprache. Überhaupt kränkelt zur Zeit das Hermsdorfer Spiel in der Abwehr. In der Hinrunde wurde noch vom Prunkstück geredet, von dieser Aggressivität ist das Team seit einigen Wochen ein ganzes Stückchen weg gerückt. "Vielleicht haben sich die Gegner unsere Abwehr auch ausgeguckt", suchte Coach Jens Friedrich nach den möglichen Ursachen für die Gegentore. Die beiden Halbzeiten in Sonneberg zeigten viele Parallelen. Hermsdorf kämpfte sich jeweils gut heran. Nach 5:9-Rückstand schafften die Ostthüringer den 12:13-Anschluss (22.). Nach dem Wiederanpfiff verkürzte man mit neuer 4:2-Deckung bis auf 18:19 (39.). Doch Sonneberg ließ sich davon nicht beeindrucken und gewann nicht unverdient, wenn auch etwas zu hoch. Hermsdorf erzielte über den Kreis schöne Tore. Das Training der Vorwoche machte sich bezahlt. Der bullige René Opel ist der Mann der Stunde. In Eisenach bekam er schon Bestnoten, in Sonneberg versenkte er dank seiner Wurfkraft sogar sieben Bälle im gegnerischen Netz. Marvin Schreck wurde nach seiner langen Verletzungspause sporadisch eingesetzt, auf Halblinks zeigte der antrittsschnelle Spieler gute Ansätze. Dagegen lief sehr wenig im Umkehrspiel. Friedrich: "Wir sind dennoch auf dem richtigen Weg. Sonneberg ist schließlich nicht irgendeine Mannschaft, zumindest in eigener Halle. Da hat bisher noch kein Gast gewonnen." [zurück] |
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