04.03.2007 - HSV Bad Blankenburg - SV Hermsdorf II

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Infos zum Spiel:

Datum: 04.03.2007
Halbzeit- / Endstand: 15 : 9 / 33 : 24
Spielbericht 1 (Quelle OTZ)
Bad Blankenburg hat sich vor 450 Zuschauern mit einer überzeugenden Vorstellung aus dem eigenen Formtief befreit. Die Gäste kamen 6 Minuten vor Schluss nochmal auf 24:28 heran.

SVH II: Oswald, Passarge, M. Remme (7), Dennhardt (2), M. Varchmin (3), Rust (1), Opel (3), Machts (3), de la Motte, Trautvetter (2), Bocek, Schreck (2), Kietzmann (1)
Spielbericht 2 (Quelle OTZ)
Im Angriff fehlt die Konzentration - Hermsdorf II verliert 24:33 beim HSV Bad Blankenburg
Eigentlich wollten die Hermsdorfer am Sonntag kein Aufbaugegner für den HSV Bad Blankenburg sein, doch sie sind es geworden.
Der Gastgeber mit dem Ex-Hermsdorfer Trainer Steffen  Schreiber warf sich aus seiner Mini-Krise. Mit 33:24 fiel das Endresultat erwartungsgemäß aus. Die Hermsdorfer, mit Michael Remme und Norman Kietzmann aus dem Regionalliga-Kader angereist, starteten gut, hielten 15 Minuten lang die Partie beim Stand von 6:6 offen.
Und dann dürfte die Aufholjagd gegen Ende der zweiten Halbzeit bis zum 24:28 (54.) dem Trainer Jens Friedrich gefallen haben. Doch eine gute Halbzeit in Summe ist zu wenig gegen eine Oberliga-Spitzenmannschaft. Dazu versiebten seine Schützlinge am Kreis oder freistehend oder von außen einfach zu viele Bälle. Dass es in der zweiten Halbzeit überhaupt noch mal spannend werden konnte, hatten sie ihrem starken Keeper Matthias Passarge zu verdanken.
Der junge Mann, der im Sommer 2006 auf der Wunschliste von Schreiber für einen Wechsel nach Bad Blankenburg ganz oben stand, schien unüberwindbar. Zum "Matchwinner" wurde Passarge aber nicht. Dafür leisteten sich seine Vorderleute einfach zu viele Fehler: Am Ende waren es jeweils 16 Fehlwürfe und 16 technische Fehler.
Jens Friedrich bescheinigte eine gute Leistung. "Die jungen Kerle haben das richtig gut gemacht." Dagegen fand der bisherige Top-Torschütze der zweiten Hermsdorfer Mannschaft, Torben de la Motte, gar nicht ins Spiel. Zu viele Fangfehler, zu viele aufreibende 1:1-Aktionen, de la Motte - auch Anschlusskader für die Regionalligamannschaft - zeigte eine enttäuschende Leistung. "Bad Blankenburg war keine Übermannschaft. Das Endergebnis spiegelt den Spielverlauf nicht wider", meinte Friedrich. Der wusste, warum es für seine Truppe nicht zur erhofften Überraschung reichte. "Dazu haben wir im Angriff nicht diszipliniert und konzentriert genug gespielt."

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