08.03.2009 - SG Könitz/Saalfeld - SV Hermsdorf II
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Infos zum Spiel:
| Datum: | 08.03.2009 |
| Halbzeit- / Endstand: | 11 : 11 / 24 : 21 |
| Spielbericht (Quelle OTZ) | |
| Favorit lange geärgert Handball: Hermsdorf II verliert nur knapp 21:24 beim Tabellenführer Männer, Landesliga Spgm Könitz/Saalfeld - SV Hermsdorf II 24:21 (11:11) Die Hermsdorfer Reserve war dicht an einer Überraschung dran. Beim Tabellenführer Könitz/Saalfeld unterlag sie am Sonntag nur knapp 21:24. Schade, in der Endphase der beiden Halbzeiten fehlte uns etwas die Kraft und die Konzentration. Sonst wäre für uns heute sicher noch mehr drin gewesen , sagte Spielertrainer André Werrmann. Der spielte diesmal wieder mit. Er erzielte vier Tore. Noch erfolgreicher waren bei den Gästen Torben de la Motte aus dem Kader der ersten Mannschaft und Stand-by-Handballer Christian Escher mit jeweils fünf Toren. Die SG hatte einige Mühe mit der sehr disziplinierten Spielweise der Gäste. Der Favorit brauchte auch knapp 40 Minuten bis zur ersten eigenen Führung beim Stand von 16:15. Zwischenzeitlich konnten sich die Hermsdorfer beim 7:4 und später beim 11:8 sogar bis auf drei Tore absetzen. Gerade die Phase vor der Halbzeit war sehr ärgerlich. Da hatten wir vorn Pech und kriegen im Gegenzug die Tore bis zum 11:11. Die Könitzer zeigten im zweiten Durchgang ihre Klasse, ohne zu glänzen. Nach dem 20:20 gelangen ihnen drei Tore in Folge. Während die Hermsdorfer in Durchgang eins zweimal ihr Tor-Polster aufbrauchten, konnte die SG den Vorsprung über die 60 Minuten retten. Werrmann war trotzdem nicht unzufrieden mit seinen Jungs: Natürlich hätte ich heute gern einen Punkt mitgenommen. Wir haben dennoch ein gutes Spiel abgeliefert. Nur 24 Gegentore beim Spitzenreiter, das ist schon eine gute Quote. Die Partien gegen die Top-Mannschaften sind damit Geschichte für den SVH II. Jetzt kommen in den verbleibenden Spielen der Landesliga die vermeintlich leichteren Gegner. Die Ergebnis der Hinrunde zeigten, dass diese Konstellation nicht immer ein Vorteil sein muss. Die beiden Schiedsrichter, das Duo Jäger/Jäger, zogen von Minute eins bis Minute 60 ihre Linie durch. Kompliment, man hat gesehen, dass sie höherklassig pfeifen , sagte der SVH-Spielertrainer. Bei Hermsdorf kam Routinier Steffen Reis zum Einsatz. Torwart Maik Schanzenbach hielt in Abwesenheit von Felix Hentschel und Christian Szlapka zum ersten Mal in dieser Saison über die volle Distanz in der zweiten Mannschaft - und das ganz ordentlich. Denn: Werrmann lobte seinen Keeper. Er hat eine Reihe von Bällen überragend gehalten. Wenn er die ein, zwei Kullerbälle verhindert, kann er ein richtig guter werden. SVH II: Schanzenbach - de la Motte (5), Kämnitz, Simon (1), Steinbach (3), Taubert (1), Krüger, Herzig (2), Escher (5), Reise (1), Werrmann (4) |
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