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Männer I
Archiv Männer I Saison 2013/2014
Kein versöhnlicher Abschluss: SV Hermsdorf verliert letztes Spiel
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Handball Männer, Mitteldeutsche Oberliga: Hermsdorfer verlieren letztes Saisonspiel und bleiben auf Platz acht in der Tabelle
TuS Radis - SV Hermsdorf 32:30 (14:12)
Gräfenhainichen Es wurde nichts für die Hermsdorfer Handballer mit einem versöhnlichen Saisonabschluss. Im letzten Punktspiel der Oberligasaison verlor die Mannschaft von Trainer Mario Kühne bei TuS Radis 30:32 und verpasste damit den Sprung in der Tabelle auf Rang sieben.
Die Hermsdorfer beendeten zum dritten Mal nach 2011 und 2012 die Saison auf Platz acht. Mit 25 Pluspunkten war es die zweitbeste Saison nach dem Vorjahr. Da wurden die Hermsdorfer nicht nur Sechster, sondern kamen am Ende auf 28 Zähler. "Ich bin schon ein wenig enttäuscht über meine Mannschaft, weil diese Niederlage völlig unnötig war. Wir haben uns heute selber besiegt", sagte Kühne nach dem letzten Schlusspfiff der Saison.
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Letztes Heimspiel für SV Hermsdorf wie gemalt
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Handball Männer, Mitteldeutsche Oberliga: Die Hermsdorfer besiegen den Tabellendritten SV Oebisfelde.
SV Hermsdorf - SV Oebisfelde 29:23 (13:13)
Hermsdorf. Besser hätten die Verantwortlichen des SV Hermsdorf das letzte Heimspiel der Oberliga-Handballer am Sonnabend nicht planen können. Erst lieferten die Spieler über weite Strecken der 60 Minuten beeindruckenden Handball gegen die Spitzenmannschaft SV Oebisfelde. Nach dem Schlusspfiff und dem 29:23-Sieg (13:13) rissen die Momente der Emotionen nicht ab auf dem Parkett. Die Mannschaft hatte sich zusammen mit den treuesten Fans im Halbkreis aufgestellt. Zu diesem Zeitpunkt waren immer noch knapp 250 Zuschauer in der Halle. Hermsdorfs Trainer Mario Kühne griff zum Mikro und bat seinen ehemaligen Trainerkollegen und jetzigen Männerwart Jens Friedrich aufs Spielfeld. "Jens hat in den vergangenen sechs Jahren Großartiges geleistet. Es ist auch sein Verdienst, dass wir heute hier stehen und feiern können", sagte Kühne. Friedrich, der als emotionaler Mensch bekannt ist, rang sehr mit den Tränen.
Den Handballern vom SV Hermsdorf fehlt noch ein Punkt
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Handball Männer, Mitteldeutsche Oberliga: Hermsdorf kommt zu einem ungefährdeten Sieg beim Schlusslicht in Ziegelheim.
LSV Ziegelheim - SV Hermsdorf 20:30 (7:14)
Ziegelheim. Hermsdorfs Handballer stehen ganz dicht vorm Klassenerhalt in der Mitteldeutschen Oberliga.
Mit dem ungefährdeten 30:20-Erfolg am Sonnabend beim Tabellenletzten und feststehenden Absteiger in die Thüringenliga, LSV Ziegelheim, schraubte die Mannschaft von Trainer Mario Kühne das eigene Punktekonto auf 21 hoch.
Auf die gefährdeten Tabellenränge zwölf und 13 sind es vier Spieltage vor Schluss schon acht Punkte. Hermsdorf müsste alle Spiele verlieren und die TSG Calbe und der LHV Hoyerswerda müssten alles gewinnen. Theoretisch scheint das möglich, praktisch wohl nicht mehr.
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SV Hermsdorf: Vierzig Minuten verschlafen
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Handball Männer, Mitteldeutsche Oberliga: Hermsdorfer können noch nicht den Klassenerhalt feiern.
SV Hermsdorf - Rot-Weiß Staßfurt 25:29 (8:16)
Hermsdorf. Die insgeheim erhoffte Nichtabstiegsfeier musste ausfallen am Sonnabend. Die Hermsdorfer Oberliga-Handballer verloren nicht nur ihr vorletztes Heimspiel gegen die beste Rückrundenmannschaft aus Staßfurt 25:29.
Der LHV Hoyerswerda, nächster SVH-Gegner, konnte sich durch einen Auswärtssieg in Ziegelheim selbst weiter die Option offenhalten, doch noch die Klasse zu halten. Zwischen Hermsdorf und den Drittletzten Hoyerswerda liegen drei Spiele vor Schluss sechs Punkte. Hoyerswerda muss am Sonnabend im Rückspiel gegen Hermsdorf nicht nur gewinnen, sondern auch die 21:27-Hinspiel-Niederlage korrigieren. Der LHV braucht einen Sieg mit mehr als sieben Toren Differenz. Gewinnt Hoyerswerda nur 26:21, wäre Hermsdorfer gerettet, da bei Punktgleichheit zuerst die Spiel gegeneinander zählen.
SV Hermsdorf besiegt Titelanwärter
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Handball Männer, Mitteldeutsche Oberliga: Köthen präsentiert sich am Sonnabend alles andere als ein Kandidat für den Aufstieg in die dritte Liga und verliert verdient. SVH-Co-Trainer Peter Wolter sieht sogar noch Steigerungsmöglichkeiten.
SV Hermsdorf - HG 85 Köthen 31:25 (17:12)
Hermsdorf. Die Handballer des SV Hermsdorf haben am Sonnabend mit der HG Köthen einen der drei Anwärter für den Aufstieg in die dritte Liga mit 31:25 (17:12) besiegt.
Das in den letzten Tagen und Wochen so arg strapazierte Nervenkostüm der Hermsdorfer Zuschauer bekam am Sonnabend nicht mehr gekannte Streicheleinheiten, so gut spielte die Heimmannschaft. Bis zur 40. Minute musste man sich schon etwas verwundert die Augen reiben. Wer war hier die Mannschaft, die um den Klassenerhalt spielt? Wer war die Mannschaft, die Ansprüche stellt, in die dritthöchste Liga Deutschlands aufzusteigen?
Die Gäste aus Köthen blieben diesen Beweis die komplette erste Halbzeit und auch weite Strecken der zweiten Halbzeit schuldig. Nur zwischen der 41. und 49. Minute konnte man erahnen, warum die HG Tabellenzweiter der Mitteldeutschen Oberliga ist.