Männer I
Archiv Frauen I Saison 2018/2019
Die eine Bank voll, die andere leer
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Handball, Landesliga: Der HV Hermsdorf kann das Stadt-Derby gegen den SV recht problemlos mit 22:12 (12:6) für sich entscheiden
Hermsdorf. Da trafen zwei Welten am Sonntag aufeinander – zumindest in Sachen Personal. Denn während die Bank aufseiten des HV Hermsdorf wahrlich gut bestückt war, die Spielerinnen eng beieinander saßen, führte SV-Trainer Holger Panzner auf der anderen Seite ein eher einsames Dasein auf dem Klassiker in Sachen Turnhallenmöbel. Okay, es saß auch noch Sissy Dämmrich auf der Bank, doch sie konnte nur noch moralischen Beistand leisten, stand für den zweiten Akt in Sachen Stadt-Derby nicht mehr zur Verfügung.
Phasenweise vielversprechend
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Die Damen des SV Hermsdorf verlieren gegen die SG Wutha-Farnroda/Eisenach in der Landesliga mit 15:19
Hermsdorf. Emma Köhler war sichtbar bedient. Unmittelbar nach dem Abpfiff der Partie gegen die SG Wutha-Farnroda/Eisenach, die die Damen des SV Hermsdorf mit 15:19 verloren, brach sie schnurstracks gen Tribüne auf, um sich bei den Ihrigen Luft zu verschaffen. Da schwang reichlich Frust mit.
Ein paar kleine Fehler
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Handball, Landesliga: Etwas unnötig verlieren die Damen des SV Hermsdorf gegen die HSG Werratal 05 mit 20:22 (7:11)
Hermsdorf. Michelle Nidoschefsky war für eine kleine Eruption in Sachen Begeisterung am Sonnabend verantwortlich. Die 16-jährige Handballerin des SV Hermsdorf traf in der 51. Spielminute nicht nur zum temporären 16:17, nein, ihr gelang auch noch der Ausgleich (17:17/52.). Plötzlich schien alles wieder offen in der Begegnung zwischen eben dem SV Hermsdorf und der HSG Werratal 05 in der Landesliga. Auch DJ Holger Posse, der sich auf dem kleinen Balkon in der Halle auf das anschließende Spiel der Herren des SV vorbereite, feuerte über die Lautsprecher das Team von Trainer Holger Panzner nun an.
Erste Viertelstunde verschlafen
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Großschwabhausen. Die Damen des SV Hermsdorf unterlagen beim SV Fortuna Großschwabhausen am Sonnabend mit 19:26. „Wir haben wieder die erste Viertelstunde verschlafen“, resümierte Holger Panzner, der damit auf den Spielstand von 4:9 (14.) verwies.
Respekt zu groß
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HV Hermsdorf gewinnt deutlich mit 24:10 gegen SV Hermsdorf
Hermsdorf. Janine Mehlhose lachte, schien mit sich und der Handball-Welt zufrieden zu sein. Und das aus gutem Grund, schließlich hielt sie in der Schlussphase des Stadt-Derbys zwischen dem HV Hermsdorf und dem SV Hermsdorf in der Landesliga gefühlt jeden Ball, der da auf ihr Tor geflogen kam. In den letzten 20 Minuten der Partie musste sie aus dem Spiel heraus nur einmal hinter sich greifen (21:9/54.), bei den beiden anderen Toren in dieser Phase handelte es sich indes um Sieben-Meter. Ergo: Da darf man durchaus mal lachen.