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Hermsdorf. Hermsdorfs Handballerinnen hatten den Favoriten HSV Apolda am Sonnabend am Rand einer Niederlage.
Am Ende musste der SVH beim 23:23 noch über einen Punkt in der Partie der Thüringenliga freuen. Der Ausgleich fiel mit der letzten Aktion. Lina Kutschan wurde bei Ihrem Torwurf im Kreis behindert - Siebenmeter. Sybille Weyda übernahm Verantwortung. Sie verwandelte zum 23:23. "Es ist ein weiterer Schritt auf dem Weg zum möglichen Klassenerhalt. Wer das Spiel gesehen hat, weiß, dass für uns heute auch zwei Zähler drin waren. Weir haben noch nicht die Cleverness, die Kaltschnäutigkeit, um einen Vorsprung über die Zeit zu bringen"; sagte SVH-Trainer Frank Olbrich. Cornelia Nidoschefsky-Reis, Lina Kutschan und Maria Schiller brachten ihre Mannschaft mit drei Toren in Folge nach 50 Minuten 21:17 in Führung. Apoldas erfahrene Manuela Planer-Seifert war in den Schlussminuten nicht zu stoppen. 21 Sekunden vor der Schlusssirene gelang susanne Rauch das 23:22. Bei Apolda fehlte Torjägerin Juliane Wenke.
SVH: Mehlhose, Lippold, Darr - Meißner, Fechner (3), Kutschan (3), Schiller (3), Olbrich, Schubert (1), Sybille Weyda (7), Nidoschefsky-Reis (6).
(Quelle:OTZ/Jens Henning)