Vor Finale noch nach Ronneburg

Details HSV Ronneburg - SV Hermsdorf II (Sa, 19 Uhr)

Ronneburg. Ronneburgs Handballer haben ihren Umbruch Anfang des Jahres besser überstanden, als viele erwartet hätten. "Nach dem Aderlass an Spielern dachte ich, da bricht alles zusammen. Sie haben sich aber gefangen. Das nötigt meinen Respekt ab", sagte Hermsdorfs Handballtrainer Bernd Mühlberg über den morgigen Gegner in der Thüringenliga.

In der Tabelle ist zwei Spiele vor Saisonende für den SV Hermsdorf II kaum noch etwas möglich. "Wir wollen trotzdem die Spannung hoch halten. Wir wollen in Ronneburg eine ähnliche Leistung abliefern wie in der zweiten Halbzeit in Schnellmannshausen."

Personell kann Mühlberg auf Rückkehrer René Opel bauen. Vor der Fahrt nach Ronneburg sprechen fast alle nur noch über das mögliche "Finale" gegen den HSV Apolda am letzten Spieltag. Hermsdorf II könnte mit einem Sieg gegen Apolda den Tabellenzweiten Ernestiner Gotha zum Aufstieg verhelfen. Mühlberg kann diese Dramatik nicht verdrängen. "Das wäre ein Ding, wenn wir am letzten Spieltag das Zünglein an der Waage sein sollten.

(Quelle:OTZ/Jens Henning)
   

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