Landesligist hält die Partie bis kurz vor Schluss offen

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SV Hermsdorf - HSV Weimar 18:24 (11:13)

Hermsdorf. Für die Landesliga-Handballerinnen des SV Hermsdorf kam im Pokal-Achtelfinale das Aus. Gegen den höherklassigen HSV Weimar unterlag der SVH 18:24 (11:13). Bis zum 18:21 (51.) schien die Überraschung möglich. Doch die Mannschaft von Trainer Andreas Schöppe bekam in der spielentscheidenden Phase trotz eines doppelten Überzahlspiels nichts Zählbares zustande. Wie schon in der Meisterschaft im Spiel bie Motor Gispersleben II gelang auch in den letzten neun Minuten kein Tor. Bei Trainer Schöppe überwog dennoch das Lob. "Das war unser bestes Saisonspiel. Am Ende hat die Cleverness einiger Spielerinnen von Weimar den Unterschied ausgemacht."

Die Gäste, die in der Thüringenliga ohne Verlustpunkt auf Platz drei stehen, kamen mit einem Mini-Kader nach Hermsdorf. Fünf Spielerinnen gehören zum Stamm der ersten Mannschaft, die anderen Spielerinnen spielen A-Jugend.

"Wir müssen im Training weiter konzentriert arbeiten. Wir sind auf einem guten Weg", sagte Schöppe. Christina Fechner schied mit Rippenverletzung aus. Schöppe sprach von einem bösen Foul, "als sie fehlte, hat man das unserem Spiel sofort angesehen."

(Quelle:OTZ/Jens Henning)

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