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SV Hermsdorf: Vorteile liegen bei Plauen
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Handball: Nach dem Auftritt des Oberliga-Spitzenreiters HC Glauchau-Meerane vor zwei Wochen bekommen es die Hermsdorfer morgen mit dem Tabellenzweiten HC Einheit Plauen zu tun.
Hermsdorf. Wenn die Werner-Seelenbinder-Sporthalle in Hermsdorf morgen Abend ab 19.30 Uhr das nächste Handball-Spektakel erlebt, hätte Hermsdorfs Trainer Mario Kühne sicher nichts dagegen.
Mit Spektakel ist der Heimsieg der Hermsdorfer gegen den Tabellenführer HC Glauchau-Meerane gemeint.
Der 34:29-Erfolg vom 10. Januar ist immer noch in aller Munde. Daran änderte auch die knappe Auswärtsniederlage des SVH beim USV Halle nichts. Die Hermsdorfer sind auf dem besten Weg, dem Namen "Hölle Ost" immer mehr gerecht zu werden. Dass die Glauchauer aber auch von anderen Mannschaften bezwungen werden können, bewiesen vor sieben Tagen die Spieler des HC Einheit Plauen. Und genau diese Plauener Mannschaft, die auf Platz zwei der Tabelle steht und damit erster Verfolger der Glauchauer ist, kommt morgen nach Hermsdorf.
SV Hermsdorf: Angenehmstes Spiel der Saison
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Handball: Der Überraschungs- Tabellenvierte der Mitteldeutschen Oberliga, der SV Hermsdorf, reist am 18. Januar nur mit zwei Torhütern und acht Feldspielern zum Meisterschaftsanwärter USV Halle.
Halle. Der Überraschungs-Tabellenzweite gegen den Spitzenreiter und der Tabellendritte gegen den Überraschungs-Tabellenvierten, der erste Rückrundenspieltag der Mitteldeutschen Oberliga am Sonnabend und Sonntag wird zum Schaulaufen der aktuell vier besten Handballmannschaften der drei Landesverbände Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.
Hermsdorfer Erste fährt ganz „Tiefenentspannt“ zur HSG
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Mit den fünf Siegen im Rücken sehen die Holzländer der schweren Auswärtsaufgabe gelassen entgegen. Was soll groß passieren? Man ist soweit im Soll.
Mit ihrer sehr offensiven Spielausrichtung und den kurzen Ballkontaktzeiten haben die Freiberger die Liga überrascht. Den Konzepthandball von Trainer Bolomsky, der auf jahrelanger Arbeit mit dem Großteil der „Jung- Dachse“ fußt, konnte die Holzländer schon letztes Jahr bei ihrem Gastspiel im Freiberg begutachten. Da bestritten die A-Jugend Bundesligahandballer das Vorspiel. Schon damals bestaunte man den Powerhandball, der auf ständigen Gegnerkontakt und schnellen Abschlusshandlungen beruht. Es bleibt in der Regel wenig Zeit den einzelnen Situationen nachzutrauern,denn ansonsten fängt man schon das nächste Tor.
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Keine Wunderheilung für Daniel Zele vom SV Hermsdorf
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Handball: Der ungarische Rückraum-Spieler Daniel Zele vom SV Hermsdorf fällt mindestens bis Ende Februar aus. Dennoch wollen die Holzländer gegen den Tabellenführer HC Glauchau gewinnen.
Hermsdorf. Die Hoffnungen auf einen ungarischen Wunderheiler für den Handballer Daniel Zele haben sich nicht erfüllt.
Der Ungar ist nach seinem Heimaturlaub seit Sonntag wieder zurück in Hermsdorf. Die Hilfe von übersinnlichen Kräften eines Medizinmannes, auf die einige im Umfeld des SV Hermsdorf vor seiner Reise nach Ungarn gebaut hatten, sind ausgeblieben. An der ärztlichen Aussage, die von einem deutschen Fachmann stammte, dass er mindestens zehn Wochen pausieren wird, hat sich nichts geändert. Er wird also den kompletten Januar und auch den Februar ausfallen.
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SV Hermsdorf empfängt Drittliga-Absteiger HC Aschersleben
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Handball: Nach dem Krimi der Hermsdorfer gegen den SV Spergau kommt morgen Abend der Drittliga-Absteiger HC Aschersleben und bringt einen Olympiasieger als Trainer mit.
Hermsdorf. Das größte Kompliment vor dem morgigen Heimspiel der Hermsdorfer (Anwurf 19.30 Uhr) verdient der Staffelleiter der Mitteldeutschen Oberliga, Klaus Rupprich. Er hat vor der Saison den 14 teilnehmenden Mannschaften aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen bestimmte Platzziffern zugeteilt. Der dazugehörige Spielschlüssel hat für morgen das Spiel des SV Hermsdorf gegen den Drittliga-Absteiger HC Aschersleben ausgeworfen. Diese Ansetzung ist fast wie gemalt.
Denn die Hermsdorfer Handballer haben einen Lauf. Vier Siege in Folge, diese Serie dürfte sich bis Ascherleben herumgesprochen haben. Aschersleben wollte den sofortigen Wiederaufstieg in Liga drei. Die bisherige Saisonbilanz liest sich etwas anders. Aschersleben, mit dem international bekannten Trainer Dmitri Filippov (Handball-Olympiasieger 2000 als Spieler mit der russischen Nationalmannschaft) an der Außenlinie, hat schon neun Minuspunkte eingesammelt aus den ersten zehn Partien. Die Hermsdorfer stehen bei 13:7. Damit sind sie bis auf Platz vier nach oben geklettert.
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