News-Archiv

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Bergner und Fazik helfen daheim aus

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Hermsdorf. Ferenc Bergner und Matej Fazik, die vorigen Sonnabend im Heimspiel des SV Hermsdorf gegen den HC Aschersleben (32:28) als Spieler aushalfen, werden in dieser Saison auch noch in den beiden anderen Heimspiele der Mitteldeutschen Oberliga am 16. April gegen den HC Einheit Plauen und am 7. Mai gegen den HSV Apolda dabei sein. Auf diese Regelung verständigten sich die beiden Spieler nach Rücksprache mit dem verantwortlichen Hermsdorfer Trainer Mario Kühne. Zu den restlichen drei Auswärtspartien in Köthen (2. April), Gräfenhainichen gegen Radis (9. April) und in Pirna (23. April) reist der SVH ohne Bergner und Fazik.

(Quelle: OTZ/Jens Henning/24.03.2016)

Keine Sperre für Tobias Högl

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Hermsdorf. Die Rote Karte, die der Handballer Tobias Högl vorigen Sonnabend im Heimspiel des SV Hermsdorf in der Mitteldeutschen Oberliga gegen den HC Aschersleben in der 41. Minute erhielt, zieht keine Sperre nach sich. Bei der Herunterstellung handelte es sich um eine Matchstrafe. Die persönliche Strafe wurde von den Spielleitern im Protokoll nicht mit einem Sonderbericht versehen. Ab dem 1. Juli gibt es im Handball einige Regeländerungen. Sie betrifft auch das Zeigen der Roten Karte. Wenn der Schiedsrichter das Vergehen mit einem Sonderbericht bestrafen will, wird er dem Spieler künftig eine blaue Karte zeigen.

(Quelle: OTZ/Jens Henning/24.03.2016)

Vorstandsmitglied warnt vor Absturz in die Thüringenliga

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Hermsdorf. "Wir müssen aufpassen, dass wir jetzt nicht in die Thüringenliga durchgereicht werden", sagte Jens Friedrich, Mitglied des Vorstandes der Abteilung Handball im SV Hermsdorf, am späten Sonnabend.

Er war als Trainer der zweiten Mannschaft in Hermsdorf aktiv, als er das ernüchternde Ergebnis der ersten SVH-Mannschaft aus Staßfurt erfuhr.

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Wie gemalt für den SV Hermsdorf

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Handball Landesliga: Die Chancen für das Frauen-Team um Trainer Andreas Schöppe, in der kommenden Saison in der Thüringenliga zu spielen, haben sich seit Sonnabend vergrößert.

Von Jens Henning

Hermsdorf. Gelingt den Handballerinnen des SV Hermsdorf der große Wurf am Ende der Landesliga-Saison? Gelingt der Aufstieg in die Thüringenliga? Mannschaftintern denkt man offenbar schon lauter über das Wort mit dem "A" nach, als es vielleicht Trainer Andreas Schöppe lieb ist.

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Noch kein Endspiel

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Handball Oberliga: Beide Mannschaften, der HV Rot-Weiß Staßfurt und der SV Hermsdorf, müssen morgen Abend punkten, um nicht noch tiefer in den Abstiegsschlamassel abzurutschen.

HV Rot-Weiß Staßfurt - SV Hermsdorf (Sa., 18 Uhr)

Staßfurt. Mario Kühne, Hermsdorfs Handball-Trainer, kann und will sich vor dem morgigen Auswärtsspiel ab 18 Uhr seiner Mannschaft beim HV Rot-Weiß Staßfurt nicht mit der Bezeichnung Endspiel anfreunden.

"Für mich ist es ein Endspiel, wenn wir am letzten Spieltag gegen Apolda vielleicht noch einen Punkt brauchen. Aber am Sonnabend gegen Staßfurt geht es um zwei Punkte, wie die Wochen davor aus", sagte er.

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