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  • Immer sehr ausgeglichen

    HBV 90 Jena - SV Hermsdorf (Sbd, 18 Uhr)

    Jena. Für die Hermsdorfer Handballerinnen steht morgen in Jena das vorletzte Saisonspiel in der Thüringenliga an.

    Der Klassenerhalt scheint so gut wie sicher. Sollte am Sonntag (Anwurf 15 Uhr) der Rivale LSV Ziegelheim beim Thüringer HC III in Bad Langensalza verlieren, ist der SVH definitiv gerettet.
  • Immer zur Einstimmung

    Handball: Sechs Mannschaften aus der Oberliga und Landesliga spielen um Pokal

    1. Holzlandpokal. Handball-Hermsdorf erlebt am morgigen Sonnabend eine Premiere.
    Die Handballer des SV Hermsdorf waren in den letzten Jahren immer wieder zu Gast bei anderen Turnieren. "Jetzt wird es mal Zeit, dass wir selbst ein eigenes Turnier anbieten", sagte Ralf Johnke, Teammanager der ersten Männermannschaft.
  • Kalender 2011

    Kalender_erste_webFür alle Fans, Zuschauer und Interessierte gibt es für das Jahr 2011 einen Kalender, der alle Spieler der Ersten mal anders zeigt.
    Kosten: 5 Euro, davon gehen 1,50 Euro direkt an den Nachwuchs des Hermsdorfer Handballs. Zu erwerben ist der Kalender bei den Heimspielen der Ersten.
  • Kampf um Aufstellung beim Handball-Oberliga-Team Hermsdorf

    Handball: Mitte August will sich Trainer Jens Friedrich festlegen, mit welchen Sportlern er in die Oberliga-Saison geht.
    Hermsdorf. Bis Mitte August will sich Jens Friedrich, Trainer bei den Handballern des SV Hermsdorf, entscheiden, mit welchen zwei Torhütern er in die dritte Saison der Mitteldeutschen Oberliga startet.

    Mit der Verpflichtung von Robert Zehmisch (26), der vom Thüringenligisten HSV Ronneburg kommt, haben die Hermsdorfer drei Torhüter nominell im Kader.
  • Kaputte Achillessehne bedeutet Karriere-Aus

    Handball: Stanislav Ganzha half nur aus

    Hermsdorf. Zwanzig Minuten waren gespielt in der Landesklasse-Partie SV Hermsdorf III gegen Aufbau Altenburg II, da spürte Stanislav Ganzha (39) einen Schlag von hinten an die rechte Wade. "Ich habe mich gewundert, warum es keinen Pfiff gab. Dann habe ich gesehen, dass gar kein Gegenspieler um mich herumstand. Und dann konnte ich nicht mehr auftreten."

    Das war die Szene, die für den noch 39-Jährigen wahrscheinlich das Karriere-Ende als Handballer bedeutete. Bei Ganzha wurde ein Achillessehnenriss diagnostiziert. Am Montag, 10 Uhr hatte er seinen OP-Termin im Eisenberger Klinikum.
   

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