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  • Tscheche trainiert beim SV Hermsdorf

    Handball Männer, Mitteldeutsche Oberliga: Hermsdorfer wollen Sonnabend gegen die HSG Wolfen den zweiten Heimsieg feiern. Mit dem Tschechen Petr Nedved im Training soll die vorhandene Schwäche im Torabschluss abgebaut werden.
    Hermsdorf. Der tschechische Torhüter Petr Nedved (33) bei den Hermsdorfer Handballern, den sein Trainer Jens Friedrich für einen der besten in der Mitteldeutschen Oberliga hält, soll ab sofort nicht nur die gegnerischen Werfer zur Verzweifung bringen, er soll auch für größere Treffsicherheit der Hermsdorfer sorgen.
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  • Über Werratal ins Final-Four

    Handball Männer, Vereinspokal: Hermsdorfer besiegen SG Könitz/Saalfeld und treffen im Viertelfinale auf einen Thüringenligisten. Trainer Jens Friedrich wunderte sich über die Pokalauslosung, die eigentlich keine war.

    SG Könitz/Saalfeld - SV Hermsdorf 22:37 (15:17)

    Gorndorf. Hermsdorfs Oberliga-Handballer haben am Sonntag erwartungsgemäß das Viertelfinale im Vereinspokal 2013 erreicht. Sie besiegten die SG Könitz/Saalfeld 37.22 (17:15). Ende der ersten Halbzeit zog beim SVH etwas der Schlendrian ein. Die zweite Halbzeit ging mit 20:7 an den Favoriten.

    In der Runde der letzten Acht muss der SVH am 23. 0der 24. März zum Thüringenligisten HSG Werratal 05. Der Sieger zieht ins Final-Four am 25. und 26. Mai in Bad Blankenburg.

  • Überraschender Erfolg

    Handball - Frauen, Thüringenliga: Hermsdorf besiegt Tabellennachbarn

    Thüringer HC III - SV Hermsdorf 21:23 (13:10)

    Bad Langensalza. Was die Spitzenmannschaften der Thüringenliga, HBV Jena und TSG Ruhla, nicht schafften, gelang am Sonnabend den Hermsdorfer Handballerinnen. Sie gewannen beim heimstarken Thüringer HC III überraschend mit 23:21 (10:13), obwohl sie nach der Halbzeit beim 11:17 mit sechs Toren zurücklagen.

    Mit dem zweiten Auswärtssieg nach dem 22:18-Erfolg beim ESV Lok Meiningen vergrößerten die Hermsdorferinnen den Abstand auf den ersten Abstiegsrang (Ziegelheim) auf drei Zähler.

    Erfolgreichste Werferinnen waren Christina Fechner (7) und Lina Kutschan (6).
  • Überraschung vermeiden

    Handball - Männer, Oberliga: Hermsdorf will gegen Radis punkten

    TuS Radis 1947 - SV Hermsdorf (Sa., 18 Uhr)

    Gräfenhainichen. Hermsdorfs Handball-Trainer Jens Friedrich hat seit vergangenen Sonnabend aufgehört mit dem Rechnen. Die teilweise verrückten Ergebnisse in der Mitteldeutschen Oberliga haben bei dem 41-jährigen nur ein mehrfaches Kopfschütteln, gepaart mit einem ungläubigen Grinsen, ausgelöst.

    "Mit solchen Resultaten wie den Auswärtssiegen von Ziegelheim in Köthen oder von Wolfen in Staßfurt konnte nun wirklich keiner rechnen. Absofort schauen wir nur noch auf uns. Die 20 Punkte werden wohl doch nicht reichen."
   

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