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Das Kribbeln am Sonnabend in der Früh
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Morgen empfängt der SV Hermsdorf zum Auftakt Behringen/Sonneborn – ohne Heilwagen, Nedved und Remde
Aufgeregt sei er nicht. Zumindest noch nicht, sagt Mario Kühne am Donnerstag. Er habe derzeit schlichtweg keine Zeit, über den Saisonauftakt mit seinen Kreuzrittern zu sinnieren, zu sehr beanspruche ihn derzeit seine eigentliche Arbeit.
Zwischen Beseeltheit und Gemütsschieflage
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Hermsdorf Der Trainer des SV Hermsdorf, Mario Kühne, zeigt sich mit dem Dargebotenen seiner Kreuzritter beim 10. Holzlandpokal zufrieden
Mario Kühne wirkte beseelt. Sein Gesicht zierte ein zufriedenes Lachen da an der Außenlinie in der Werner-Seelenbinder-Halle in Hermsdorf am Sonnabend, als denn seine Kreuzritter gegen den HSV Apolda aus der Mitteldeutschen Oberliga spielten und mit 24:14 in Führung lagen. Nein, in jener Phase der Partie – wir befinden uns bereits im zweiten Akt – hatte der Coach wenig bis gar nichts zu beanstanden. Seine Spieler agierten souverän und gewannen am Ende gegen einen schwachen Gegner aus eben Apolda verdient mit 24:16 bei der nunmehr zehnten Auflage des Holzlandpokals.
Geraer Postler mit hohem Anspruch
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Geraer Postler mit hohem Anspruch
Viel vorgenommen haben sich die Landesliga-Handballer des Post SV Gera, die Anfang August mit der zweiten Phase der Spieljahresvorbereitung begonnen haben. „Platz eins bis drei lautet unser Saisonziel. Wir haben uns punktuell nochmals verstärkt und arbeiten jetzt mit einem 19 Mann-Kader“, verriet Post-Trainer Jens Friedrich nach der 26:36-Niederlage im Testspiel beim Thüringenligisten SV Hermsdorf.
"Ich kann mich nicht beschweren"
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"Ich kann mich nicht beschweren"
Interview der Woche Trainer und Abteilungsleiter Mario Kühne über den Ist-Zustand der Handball-Kreuzritter des SV Hermsdorf
Kurz vor dem Testspiel des SV Hermsdorf gegen Post SV Gera am Dienstag fand Mario Kühne noch Zeit, um mit uns über den Ist-Zustand seiner Kreuzritter zu sprechen, zumal ja am Sonnabend der Holzlandpokal ab 10 Uhr in Hermsdorf ausgetragen wird. Kühne sprach über die Zugänge, welche Rolle Maximilian Remde künftig innehat, wie sich Martin Ehm durch die Vorbereitung quält und wie das – zumindest grobe – Ziel für die Saison 2019/20 lautet.
Epische Schlacht
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Über zwei Stunden kämpfen der SV Hermsdorf und der HSV Bad Blankenburg am Sonntag um den Einzug in das Pokal-Halbfinale
Hermsdorf. Als alles vorbei war, saß Jan Minas auf einer Bank. Neben ihm auf dem Hallenboden saß Julius Rein, der Torwart des HSV Bad Blankenburg, der den Siebenmeter von eben Jan Minas gehalten hatte. Die beiden Handballer kennen sich, haben eine gemeinsame Vergangenheit beim ThSV Eisenach. In gewisser Weise war es ein versöhnliches Bild der beiden zentralen Figuren in der Alles-oder-nichts-Runde des Siebenmeter-Werfens. Letztlich siegte der Gast mit 44:43.