News-Archiv
Neuer Tabellenführer
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Hermsdorf. Die Hermsdorfer Handball-Routiniers sind seit Sonntagnachmittag Tabellenführer der Verbandsliga-Staffel 1. Die dritte Mannschaft des SVH, die im Sommer den Aufstieg aus der Verbandsklasse schaffte, gewann ihr Heimspiel gegen die SG Könitz/Saalfeld II 25:24. Parallel unterlag der bisherige Spitzenreiter Aufbau Altenburg II beim SV Blau-Weiß Auma 23:24. Für die Altenburger war es im siebten Spiel die erste Niederlage. Der TSV Stadtroda 1890 kam am Sonnabend im Heimspiel gegen den HV Meuselwitz beim 31:28 zum dritten Sieg. Die Stadtrodaer schafften den Anschluss ans Tabellenmittelfeld.
(Quelle: OTZ/Jens Henning/08.12.2015)
Heimvorteil für Hermsdorf
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Handball Landesliga: SV Hermsdorf will morgen dem Tabellenführer HBV Jena II die erste Niederlage beifügen.
SV Hermsdorf - HBV 90 Jena II (So., 14 Uhr)
Hermsdorf. Dass die Jenaer Handballerinnen als Aufsteiger aus der Verbandsliga ohne Niederlage die Tabelle in der Landesliga anführen, das hat SVH-Trainer Andreas Schöppe nicht überrascht.
"Die Jenaer hatten sich vor zwei Jahren mit uns ein Duell um den Klassenerhalt geliefert und hatten ihn verloren. Es war sehr eng. Der HBV hat eine sehr routinierte Mannschaft. Er wird ganz sicher bis zum Schluss ganz vorn mitspielen", sagte Schöppe.
Höchste Strafe seit über zehn Jahren für den SV Hermsdorf
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Handball Oberliga: Kreisläufer Matej Fazik muss nach seinem Foul drei Spiele zuschauen. Adam Kiss und Marvin Schreck sind nach ihren Roten Karten ab nächste Woche wieder spielberechtigt.
Hermsdorf. Für den Zwei-Meter-Mann Matej Fazik der Handballer des SV Hermsdorf, der im Januar 2014 von der SG GoGo Hornets zum SV Hermsdorf wechselte, ist die Hinrunde in der Mitteldeutschen Oberliga bereits gelaufen, obwohl noch drei Spiele anstehen.
Faziks Rote Karte aus dem Heimspiel vor einer Woche gegen den Tabellenführer TuS 1947 Radis (32:31) wurde vom Staffelleiter Ralf Seidler mit einer Sperre von drei Spielen versehen. Damit fehlt der Kreisläufer Fazik nicht nur morgen im Auswärtsspiel beim HC Einheit Plauen, sondern auch in den beiden Folgepartien am 12. Dezember gegen den ESV Lok Pirna und am 16. Januar 2016 beim Thüringer Rivalen HSV Apolda. Der Slowake, der auf Grund seiner Körpergröße etwas behäbig wirkt, ist kein Kind von Traurigkeit. Im Angriff am Kreis muss er gehörig einstecken, in der Abwehr teilt er auch aus. In den vergangenen zwei Jahren, seitdem er das SVH-Trikot trägt, hat er schon einige Zeitstrafen gesehen. Beim aktuellen Urteil wurde nur seine Aktion gegen Radis beleuchtet. Matej Fazik ist erst wieder zum Rückrundenstart am 23. Januar 2016 beim HC Burgenland spielberechtigt.
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Trainer Kühne vom SV Hermsdorf als Taktiker gefragt
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Handball Oberliga: Die Hermsdorfer, die vor einer Woche den Spitzenreiter TuS 1947 Radis bezwungen haben, müssen morgen nach Plauen.
HC Einheit Plauen – SV Hermsdorf (So., 17 Uhr)
Plauen. Morgen Abend ist Hermsdorfs Trainer Mario Kühne wieder als Taktik-Fuchs gefragt.
Wie kann er im Spiel beim Tabellenelften der Mitteldeutschen Oberliga, HC Einheit Plauen, die Lücke schließen, die Adam Kiss mit seiner Roten Karte im Spiel gegen TuS 1947 Radis aufgerissen hat. Rückraumspieler Kiss, der im Sommer nach Hermsdorf kam, ist von Anfang an Stammspieler und zu einer unverzichtbaren Größe geworden. „Adam kann man nur schwer ersetzen. Wir haben uns zwar was überlegt für Plauen. Ob die Maßnahmen fruchten, werden wir erst am Sonntag sehen, wenn das Spiel läuft“, sagte Kühne. Konkreter wollte er nicht werden, wer der mögliche Kiss-Ersatz ist für die 60 Minuten bei der wieder erstarkten Mannschaft aus Plauen.
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Hermsdorfer könnten Hinrunden-Bestmarke knacken
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Handball Oberliga: Die Männer des SV Hermsdorf könnten im günstigen Fall sogar die vereinsinterne Hinrunden-Bestmarke noch verbessern, wenn sie die restlichen drei Spiele gewinnen würden.
Von Jens Henning
Hermsdorf. Mit dem 32:31-Heimsieg der Hermsdorfer Handballer vergangenen Sonnabend gegen TuS 1947 Radis und den Pluspunkten elf und zwölf liegt der Vorzeigeverein des Saale-Holzland-Kreises voll auf Kurs zum Klassenerhalt.
In den fünf Spielzeiten davor in der Mitteldeutsche Oberliga hatten die Hermsdorfer bis zum Abschluss der Hinrunde immer mindestens zwölf Punkte geholt. Der aktuelle Jahrgang mit dem Trainerduo Mario Kühne/Peter Wolter hat aber noch drei Spiele vor sich. Das Team könnte sein Konto weiter aufbessern. Am Sonntag muss Hermsdorf zum HC Einheit Plauen. Die Woche drauf kommt der ESV Lok Pirna in die Werner-Seelenbinder-Sporthalle nach Hermsdorf. Es ist der letzte Auftritt der SVH-Spieler in diesem Sportjahr. Im neuen Jahr beschließen die Hermsdorfer mit ihrem Auswärtsspiel beim Thüringer Rivalen HSV Apolda die Vorrunde.
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