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Hermsdorfer wollen gegen Plauen-Oberlosa nachlegen
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Handball Mitteldeutsche Oberliga: Hermsdorfer erwarten morgen Abend den Aufsteiger aus Plauen-Oberlosa. Personell kehrt nur der ungarische Rückraumspieler Adam Kiss in den Kader zurück.
Hermsdorf. So groß die Freude auch war über den Auswärtssieg in Zwickau am Wochenende, Hermsdorfs Trainer Mario Kühne stimmte jedoch nur verhalten in die Jubel-Gesänge über die ersten zwei Pluspunkte in der neuen Saison ein.
„Na klar freue ich mich auch. Ich bin aber schon lange genug im Trainergeschäft, um zu wissen, dass wir und ab sofort auf das nächste Spiel vorbereiten müssen. Wir wollen gegen Plauen-Oberlosa nachlegen. Mit einem weiterem Sieg hätten wir 4:2-Punkte, dann hätten wir einen guten Saisonstart hingelegt.“ Morgen 19.30 Uhr gegen den Aufsteiger aus der Sachsen-Liga kehrt wieder Adam Kiss in den SVH-Kader zurück. Welche Qualität Kiss besitzt, deutete er im Heimspiel gegen den HC Burgenland (29:32) an. Da war er mit neun Toren bester Werfer beim Gastgeber. Dass Kiss neu ist in Hermsdorf, merkte man dem Rechtshänder zu keiner Phase der Partie an. Mit seinen neun Treffern im ersten Pflichtspiel dürfte Kiss auch einen neuen vereinsinternen Bestwert aufgestellt haben.
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Alles ist - Saisonstart für den SV Hermsdorf
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Handball Oberliga: Am Sonnabend, 19.30 Uhr, starten Hermsdorfs Männer in die Saison. Vor dem Heimspiel gegen den HC Burgenland sprachen wir mit dem SVH-Trainer Mario Kühne.
Herr Kühne, wo steht die Hermsdorfer Mannschaft vor dem ersten Spiel?
Dass kann ich nicht sagen. Aber so geht es bestimmt vielen Mannschaften in der Liga. Jeder Verein hat sich zwar vorbereitet, hat Testspiele absolviert. Was die am Ende Wert sind, wird man erst am Sonnabend wissen. Ich glaube, dass wir wieder, wie schon im Vorjahr, die ersten drei, vier Spiele brauchen, um uns als Team zu finden. Wir soll-ten also nicht unruhig werden, wenn wir nach dem vierten Spieltag nur einen oder vielleicht keinen Punkt haben. Wer die letzten Wochen verfolgt hat, weiß, dass wir fast nie alle Spieler im Training oder bei den Testspielen zur Verfügung hatten. Wir kennen aber die Gründe. Da hilft es nicht, im Nachgang zu lamentieren.
SV Hermsdorf: „Es war für uns ein guter Test“
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Handball Amateurpokal: Nach der Rückkehr aus dem Trainingslager in Tschechien gelang den Oberliga-Männern des SV Hermsdorf ein 27:24 gegen den Thüringenligisten HSG Werratal 05.
Hermsdorf. Nein, von einer gelungenen Generalprobe konnte und wollte Mario Kühne nicht sprechen. „Dazu sind die Mannschaften einfach zu verschieden. Der HC Burgenland spielt einen viel schnelleren Handball als die HSG Werratal. Es war für uns ein guter Test“, sagte der Hermsdorfer Handballtrainer am Sonntag nach dem Abpfiff des Spiels der ersten Runde um den Amateurpokal zwischen dem SV Hermsdorf und der HSG Werratal 05. Die Heimmannschaft hatte sich 27:24 (13:12) durchgesetzt.
Frauen, Pokal: Großschwabhausen gegen SV Hermsdorf
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SV Fortuna Großschwabhausen - SV Hermsdorf 21:27 (9:14)
Großschwabhausen. Die Landeliga-Handballerinnen des SV Hermsdorf können im Jahr eins ohne ihre bisherige Leistungsträgerinnen Juliana Liskova und Cornelia Nidoschefsky-Reis offenbar zuversichtlich in die Landesliga-Saison gehen.
Die beginnt für den SVH mit dem Heimspiel gegen den SV Petkus Wutha-Farnroda. (13.09. - 16 Uhr)
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Remis beim Thüringenligisten
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Handball Testspiel: Die Frauen des SV Hermsdorf bringen ein 24:24 mit vom Mittwoch-Spiel in Apolda. Am Sonnabend spielt der SVH in Eisenberg.
Von Jens Henning
Apolda. Die Landesliga-Handballerinnen des SV Hermsdorf haben am Mittwochabend in einem Testspiel beim Thüringenligisten HSV Apolda ein bemerkenswertes 24:24 erreicht.
Erfolgreichste Werferin beim SVH war Linkshänderin Laura Schulz mit sechs Treffern. Die Apoldaerinnen belegten zwar in der vergangenen Saison in der Thüringenliga nur den neunten und damit letzten Platz. Das Team gehört aber seit Jahren ins Thüringer Oberhaus. Gespielt wurden dreimal 20 Minuten. Nach den ersten zwei Dritteln führten die Gäste aus Hermsdorf sogar, erst mit 10:9 und dann 16:13. Das Schlussdrittel gehörte dem Favoriten, es ging mit 11:8 an Apolda.