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  • Post-Handballern reichen zehn Minuten in Hermsdorf

    Im Pokal-Wettbewerb des Thüringer Handball-Verbandes setzte sich der Post SV Gera 26:22 beim SV Hermsdorf III durch.
    Hermsdorf/Gera. Landesliga-Spitzenreiter Post SV Gera steht in der dritten Runde des Thüringer Handball-Pokals. Dem Verbandsliga-Zweiten SV Hermsdorf III gaben die Geraer in dessen Halle 26:22 das Nachsehen und leiteten ein schwarzes Hermsdorfer Handball-Wochenende ein, da anschließend auch noch Hermsdorf I (31:32 gegen Goldbach/Hochheim) und Hermsdorf II (28:29 gegen Bad Blankenburg) die Pokal-Segel streichen mussten.
  • Pott bleibt in Hermsdorf

    Die Oberliga-Handballer des SV Hermsdorf haben am Sonnabend in einem Mammut-Turnier ihren Erfolg aus dem Vorjahr wiederholt. Der Holzlandpokal bleibt bis zum nächsten Jahr in der Turnier-Ausrichterstadt Hermsdorf.
    Hermsdorf. Vier Spiele, vier Siege, eindeutiger konnte sich der haushohe Favorit aus der Mitteldeutschen Oberliga nicht präsentieren.
  • Problemlos ins kleine Final Four

    Handball - Bezirkspokal, Männer: Hermsdorf III besiegt Stadtroda deutlich mit 26:15

    SV Hermsdorf III - TSV Stadtroda 26:15 (13:7)
    Hermsdorf. Erwartungsgemäß zog der SVH III in diesem Kreisderby in die nächste Runde des Handball-Bezirkspokals der Männer ein. Nur wenig Gegenwehr bot in diesem entscheidenden Spiel der gegnerische TSV 1890 Stadtroda - trotz anders lautender Bekundungen vor dem Spiel. Auf Hermsdorfer Seite bemerkte man deutlich, dass die Spieler noch ein klein wenig "faschingsgeschädigt" waren, gab Ronny Kämnitz zu Protokoll.
  • Remis im Spitzenspiel

    Handball: Hermsdorf III mit Rumpfaufgebot - Eisenberg nutzt Schwächephase

    Männer, Landesklasse. TSV Eisenberg - SV Hermsdorf III 21:21 (9:8)
    Zum Spitzenspiel luden am Sonnabend-Abend die Handballer des TSV Eisenberg ein. Der Gast war kein geringerer als die dritte Mannschaft des SV Hermsdorf. Die Hermsdorfer Vertretung, die mit einigen Routiniers gespickt ist, steht derzeit noch ungeschlagen an der Tabellenspitze.

    Eisenberg ging ohne die verletzten Dewaldt, S. Bolz und Herzig in die Partie. Dewaldt und Bolz werden der Mannschaft frühestens im neuen Kalenderjahr wieder zur Verfügung stehen. Nur einen Punkt brachte Hermsdorfs Dritte aus dem Lokalderby mit nach Hause. Dabei gelang ein ordentlicher Start.
  • Remme bleibt, Rudolph geht

    Handball: Kaderplanung bei der Oberliga-Mannschaft fast abgeschlossen.Drei Zugänge bei der zweiten Mannschaft

    Von Jens Henning

    Hermsdorf. Der am vergangenen Sonntag 28 Jahre alt gewordene Michael Remme bleibt dem Handball-Oberligisten SV Hermsdorf als Spieler erhalten. Das bestätigte gestern sein Vater Uwe Remme. „Der Michael wohnt und arbeitet in Leipzig.
   

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